Pädagogische Aufgaben in Mbour und "Hilfe zur Selbsthilfe" auch in Form von Existenzgründungen
Hilfe zur Selbsthilfe -Existenzgründungen
Hinter der handwerklichen Ausbildung in den Behindertenzentren steht als letztes Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln. In einigen Fällen ist es gelungen, jungen behinderten Handwerkern nach Abschluss ihrer Lehre eine Existenzgründung zu ermöglichen. Was dazu nötig ist, stellt der Senegalhilfe-Verein zur Verfügung. So wurden für zwei Schneider Werkstätten geteilt und mit Nähmaschinen, Tischen, Stühlen und Bänken ausgestattet. Stoff, Scheren, Nähgarn und Nadeln gehören für den Anfang auch dazu. Wenn dann nach kurzer Zeit Lehrlinge eingestellt werden, ist das Ziel doppelt erreicht. Auf ähnliche Weise wurde einer Friseurin und einem Schuhmacher geholfen. Auch andere Möglichkeiten der Existenzgründungen werden genutzt: Bau und Einrichtung kleiner Verkaufskioske oder Beschaffung von Pferd und Wagen.
Im Bereich der beiden Behindertenzentren werden auch pädagogische Aufgaben wahrgenommen. Dazu gehören die Hauswirtschaftsklassen und die Kindergärten.In den Hauswirtschaftsklassen erwerben junge Mädchen Kenntnisse und Fähigkeiten häuslicher Arbeit, einschließlich Gesundheits- und Ernährungslehre. Im Unterricht werden auch Fragen der Sexualethik und der Familienplanung behandelt.
Kindergärten sind auch in Senegal wichtige Einrichtungen der vorschulischen Erziehung und der Sozialisation der Kinder. Leider gibt es viel zu wenige Kindergärten. Ein Grund mehr, dass sich der Senegalhilfe-Verein auf diesem Gebiet engagiert. Die Kinder sind wie überall in der Welt- sie wollen spielen, singen und fröhlich sein. Andererseits haben die Kindergärten einen Lehrplan, der Gaben und Fähigkeiten der Kinder entwickelt. Dazu braucht man auch in Senegal gut ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher. Der Senegalhilfe-Verein hat für den Kindergarten in Mbour die Ausbildung vermittelt und die Kosten dafür übernommen.
Die Arbeit des Senegalhilfe-Vereins wäre weder sinnvoll noch möglich, wenn die Projekte nicht von einheimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen und geleitet würden.Gerade in der Leitung der Behindertenzentren sind hervorragende Persönlichkeiten tätig, die gut qualifiziert und kompetent, selbstbewusst und kooperativ ihre Aufgaben erfüllen. Diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass der Senegalhilfe-Verein ein drittes Behindertenzentrum in der Stadt Tivaouane gebaut hat und demnächst eröffnen wird.
Behindertenzentrum Mbour
Erstes Beindertenzentrum in Mbour
Pädagogische Aufgaben in Mbour und "Hilfe zur Selbsthilfe" auch in Form von Existenzgründungen
Hilfe zur Selbsthilfe -Existenzgründungen
Hinter der handwerklichen Ausbildung in den Behindertenzentren steht als letztes Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln. In einigen Fällen ist es gelungen, jungen behinderten Handwerkern nach Abschluss ihrer Lehre eine Existenzgründung zu ermöglichen. Was dazu nötig ist, stellt der Senegalhilfe-Verein zur Verfügung. So wurden für zwei Schneider Werkstätten geteilt und mit Nähmaschinen, Tischen, Stühlen und Bänken ausgestattet. Stoff, Scheren, Nähgarn und Nadeln gehören für den Anfang auch dazu. Wenn dann nach kurzer Zeit Lehrlinge eingestellt werden, ist das Ziel doppelt erreicht. Auf ähnliche Weise wurde einer Friseurin und einem Schuhmacher geholfen. Auch andere Möglichkeiten der Existenzgründungen werden genutzt: Bau und Einrichtung kleiner Verkaufskioske oder Beschaffung von Pferd und Wagen.
Pädagogische Aufgaben in Mbour und Thies
Im Bereich der beiden Behindertenzentren werden auch pädagogische Aufgaben wahrgenommen. Dazu gehören die Hauswirtschaftsklassen und die Kindergärten.In den Hauswirtschaftsklassen erwerben junge Mädchen Kenntnisse und Fähigkeiten häuslicher Arbeit, einschließlich Gesundheits- und Ernährungslehre. Im Unterricht werden auch Fragen der Sexualethik und der Familienplanung behandelt.
Kindergärten sind auch in Senegal wichtige Einrichtungen der vorschulischen Erziehung und der Sozialisation der Kinder. Leider gibt es viel zu wenige Kindergärten. Ein Grund mehr, dass sich der Senegalhilfe-Verein auf diesem Gebiet engagiert. Die Kinder sind wie überall in der Welt- sie wollen spielen, singen und fröhlich sein. Andererseits haben die Kindergärten einen Lehrplan, der Gaben und Fähigkeiten der Kinder entwickelt. Dazu braucht man auch in Senegal gut ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher. Der Senegalhilfe-Verein hat für den Kindergarten in Mbour die Ausbildung vermittelt und die Kosten dafür übernommen.
Die Arbeit des Senegalhilfe-Vereins wäre weder sinnvoll noch möglich, wenn die Projekte nicht von einheimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen und geleitet würden.Gerade in der Leitung der Behindertenzentren sind hervorragende Persönlichkeiten tätig, die gut qualifiziert und kompetent, selbstbewusst und kooperativ ihre Aufgaben erfüllen. Diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass der Senegalhilfe-Verein ein drittes Behindertenzentrum in der Stadt Tivaouane gebaut hat und demnächst eröffnen wird.